Gelbkehlfrankolin

(Francolinus leucoscepus)

 

 

 

Vorkommen:

 

Ostafrika.
 

Verbreitung in Haltung:

 

Selten.
Haltung:  

Ernährung und Balz: siehe Erckelfrankolin.

Das Gelbkehlfrankolin gehört zu den mittelgroßen Frankolinen. Es verträgt zwar trockene Kälte sehr gut, sollte aber ein temperiertes Schutzhaus zur Verfügung haben.

Der Balzruf wird vom Gelbkehlfrankolinhahn bevorzugt von einem erhöhten Punkt aus getätigt. Sie sin monogam. Das Gelege besteht aus 5-8 hartschaligen Eiern, die in 21 Tagen erbrütet werden. Die Küken sind schnellwüchsig, die Geschlechter sind am besten am der länglicheren Kopfform des Hahnes zu unterscheiden. Die Sporen beginnen erst spät zu wachsen. Sie sind mit 1-2 Jahren geschlechtsreif.

Gegenüber anderen Tieren (außer Frankolinen) sind sie sehr verträglich.

 

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